Hagebutten für den Hund?
Herbstzeit ist Hagebuttenzeit und diese kleinen roten Knollen sind wahre Vitaminbomben. Wenn die Sonne beginnt früher unterzugehen, kann man sie mit etwas Aufmerksamkeit fast überall finden. Wahrscheinlich hat jeder von euch schon mal einen Tee aus Hagebutten getrunken. Aber wusstet Ihr, dass die tollen Eigenschaften der knallroten Früchte nicht nur beim Menschen gewinnbringend und gesundheitsfördernd einsetzbar sind?
Auch für unsere Hunde – insbesondere den älteren und chronisch Kranken Semestern – sind Hagebutten, die die Frucht verschiedener Rosenarten wie der Wild- & Heckenrosen sind, eine tolle Ergänzung zur täglichen Fütterung und können dabei unterstützend helfen.
So wirkt die Hagebutte im Futternapf:
» Immunsystem stärkend
» Antioxidativ
» Stoffwechselanregend
» Gefäßschützend
» Verdauungsfördernd
» Entzündungshemmend
» Schmerzlindernd
» Unterstützt den Bewegungsapparat
» antibiotisch

➜ Alte Hunde
➜ Immunschwache Hunde
➜ Arthrose
➜ Arthritis
➜ Rheumatische Erkrankungen
➜ Erkrankungen des Bewegungsapparates
➜ Störung der Eigensythese
➜ Mehrbedarf durch Erkrankungen (z.B. bei Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen etc.)
➜ Während der Rekonvaleszenz
➜ Stress-Hunde
Wie werden Hagebutten gefüttert?
Entweder getrocknet und fein gemahlen, zu einem Püree gekocht oder als Tee. Hagebutten müssen nicht entkernt werden, du kannst sie mit verfüttern.